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Was Krebspatienten gegen chronische Erschöpfung tun können

Online-Kurs startet am 22. Februar

Viele Krebspatienten haben im Verlauf ihrer Erkrankung und Therapie mit ausgeprägter Erschöpfung und Abgeschlagenheit zu kämpfen. Das so genannte Fatigue-Syndrom zählt Experten-Schätzungen zufolge zu den häufigsten Begleiterscheinungen bei Krebserkrankungen. Dabei fühlen sich Betroffene oftmals noch Wochen oder Monate nach abgeschlossener Krebsbehandlung ständig schlapp und müde. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie die konkreten Auswirkungen auf die Betroffenen, die die gesamte Lebensqualität massiv beeinträchtigen können.

Für Krebspatienten, die an dieser Form der chronischen Erschöpfung leiden, bietet das Beratungszentrum Trier der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz einen Online-Kurs an. Gemeinsam mit der Psychoonkologin Lena Maria Mangerich werden in einer Gruppe von maximal 8 Personen individuelle Strategien zum Umgang mit dem Fatigue-Syndrom entwickelt. Das erste virtuelle Treffen findet am Montag, den 22. Februar von 14 bis 15.30 Uhr statt. Benötigt werden ein Laptop/PC oder Tablet mit integrierter Kamera, Lautsprecher und Mikrophon sowie eine stabile Internetverbindung. Technisch möglich, aber weniger empfehlenswert ist auch die Teilnahme mit dem Smartphone. Zu Beginn des Kurses ist eine kurze technische Einführung geplant, so dass sich auch Video-Konferenz-Neulinge ohne Probleme beteiligen können. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro (Mitglieder 24 Euro) für sechs Einheiten.

 


Termine: ab 22.02.2021, 6 Treffen jeweils mittwochs, 14.00 bis 15.30 Uhr

Leitung: Lena Maria Mangerich, Diplom-Psychologin 

Kosten: 30 EUR (Mitglieder 24 EUR)


Anmeldung in Ihrem Beratungszentrum:


 > Leitfaden zur Teilnahme via Laptop

> Leitfaden zur Teilnahme via Tablet / Smartphone